„Wer einsam ist…
…der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.“
So liest es sich bei Wilhelm Busch.
Aber wollen wir das so?
Viele möchten lieber gegen das Alleinsein, gegen die Einsamkeit und die häufig damit verbundenen Verunsicherungen und Sorgen etwas unternehmen.
Allerdings, wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist, die Angehörigen beschäftigt sind, Freundschaften sich verloren haben, findet man nicht mehr so leicht Anschluss an andere Menschen.
Da fehlt ein Gesprächspartner, der uns besucht, der etwas Licht in unseren Alltag bringt.
Hier könnte der Besuchsdienst ein erster Schritt aus der gefühlten Einsamkeit sein.